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Tierheilpraxis & Gesundheitspraxis

Katrin Mugalla

Immer häufiger höre ich von den Besitzern: „mein Tier hat das gleiche wie ich“. Mich wundert das in der Regel nicht, da die Tiere ihre Menschen spiegeln. So buchen immer mehr Menschen einen Energetikologie-Termin bei mir, um auch ihre eigenen Ungleichgewichte auszubalancieren.

Auch Gesprächstermine zur Klärung von Themen, die den Besitzern von ihren Tieren gezeigt werden, werden immer häufiger nachgefragt. Wir finden gemeinsam Antworten, unter anderem mit Hilfe der spagyrischen Pflanzen.

Wunderbare Helfer

Spagyrische Pflanzen

Die spagyrischen Essenzen werden durch ein dreistufiges Herstellungsverfahren aus Pflanzen (plus Propolis = nicht pflanzlich) zu Heilmitteln aufbereitet. Die momentan verfügbaren 114 Essenzen von Phylak Sachsen wirken auf Körper, Geist und Seele.

Sie sind oft eine große Hilfe, wenn es darum geht, die Themen zwischen Menschen und ihren Tieren zu betrachten. Sie geben häufig Antworten, an die vorher niemand wirklich denkt. So kann es zu berührenden Aha-Momenten kommen, in denen plötzlich Dinge klar werden, die sich vorher in einer Art Nebel versteckt haben.
Es gibt außerdem Karten mit den Seelenbotschaften der Pflanzen, die ich auch sehr gerne nutze. Die einzelnen Essenzen in meinem Testset-Kasten unterstützen mich immer wieder dabei Antworten zu finden. Ich bin jedes Mal fasziniert und begeistert.

Gespräche mit Tieren

Tierkommunikation

Ich mache seit vielen Jahren Tierkommunikation und bin immer wieder begeistert von den Ergebnissen. Ich führe lustige, traurige, nachdenkliche und spannende Gespräche mit den Tieren.
Ein kleines Beispiel: eine Stute sagte mir im Gespräch, sie wünsche sich einen Esel. Da war ich sehr überrascht, da sie im Offenstall in einer Herde stand und demnach Gesellschaft hatte. Als ich der Besitzerin das Gesprächsprotokoll geschickt hatte, kam von ihr die erleichterte Antwort: „Oh, wie schön! Ich möchte nämlich so gerne einen Esel, war mir aber nicht sicher, was mein Pferd davon hält.“ Ich war auch begeistert, klar. Der Esel kam und alle waren glücklich.

Ich führe keine Gespräche mit schon länger verstorbenen Tieren. Aber: die Tierkommunikation ist ein wichtiger Bestandteil meines Angebotes „Hebamme ins Jenseits“ und bringt oft wichtige Erkenntnisse. Bei vielen Tieren ist es möglich, in den 3 Tagen nach dem Tod noch Kontakt zu ihnen aufzunehmen. Das ist eine große Hilfe für die Besitzer im Trauerprozess. Auch in meine energetische Arbeit (Energetikologie) fließt häufig Tierkommunikation mit ein und ich erhalte immer wieder interessante Botschaften oder wichtige Hinweise.

Sterbebegleitung

Hebamme ins Jenseits

Irgendwann wird trotz aller Prophylaxe der Tag des Abschieds kommen. Davor haben viele Besitzer verständlicherweise große Angst. Vor allem davor, den richtigen Zeitpunkt nicht zu erkennen. Ich stehe Ihnen mit Rat und Tat in dieser zwar schwierigen, aber oft auch sehr intensiven Zeit zur Seite. Die Tierkommunikation ist mir dabei eine große Hilfe, denn die Tiere wissen ganz genau, wann ihre Zeit gekommen ist und das wiederum ist eine große Erleichterung für die Besitzer.

Bei vielen Tieren ist es möglich, in den 3 Tagen nach dem Tod noch Kontakt zu ihnen aufzunehmen. Das ist eine große Hilfe für die Besitzer im Trauerprozess. Auch die spagyrischen Pflanzen bieten viele Möglichkeiten, diesen Prozess zu begleiten.

Erfahrungsberichte

Pony mit Hufrehe

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Im Mai 2021 habe ich ein Rehepony als Patienten übernommen. Der Wallach ist 2009 geboren und hatte immer mal Probleme mit dem Fellwechsel. Rehe war ein Thema im Hintergrund, aber erst im Winter 2019 bekam er den ersten Schub. Es wurde eine Hufbeinrotation...

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Erfahrungsbericht zum Systembrett

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Eine Kundin schrieb mir anschließend: "Ich stand an einem Knoten und war verzweifelt, weil ich schon so viel an mir gearbeitet habe. Dennoch: alles stockte, es ging nicht voran. Da erzählte mir Katrin Mugalla vom Systembrett. Gemeinsam erarbeiteten wir die Themen, die...

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Pferd mit Augenerkrankung

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Ende Mai 2019 bekam ich einen verzweifelten Anruf. Es ging um eine Stute (geb. 2007), die in Dülmen in der Augenklinik stand. Selbst der Professor sagte, sie sei ein besonders schwerer Fall und er sei ratlos. Die Vorgeschichte: erst tränte das rechte Auge immer mal,...

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