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Pferd mit Augenerkrankung

Ende Mai 2019 bekam ich einen verzweifelten Anruf. Es ging um eine Stute (geb. 2007), die in Dülmen in der Augenklinik stand. Selbst der Professor sagte, sie sei ein besonders schwerer Fall und er sei ratlos. Die Vorgeschichte: erst tränte das rechte Auge immer mal, aber ohne Befund. Nach einer Injektion bekam sie einen starken Infekt. Kurz drauf schwoll das linke Auge zu und es folgte ein nervenaufreibendes Wechselspiel aus Behandlungen zu Hause und in der Klinik. Nichts half so richtig und über Umwege kam ich dann ins Spiel. Die Besitzerin und auch ihr Vater wollten gerne, dass die erste Behandlung von mir noch in der Klinik stattfand. Nach Absprache mit dem Professor war das dann auch möglich und ich habe sogar 2x dort parallel zur Schulmedizin mit Energetikologie und Farblicht gearbeitet. Anfangs war ich in kurzen Abständen bei der Stute und es stellte sich recht schnell eine Besserung ein. Ende Juni 2019 steht auf der Karteikarte „Auge gut“. Dennoch gab es Schwankungen. Aber die letzte Kontrolle in der Klinik Ende August 2019 war gut, wenn auch mit unklarer Prognose. Im Oktober 2019 wurde sie wieder in allen Gangarten geritten und war insgesamt viel entspannter. Wir bleiben bis heute regelmäßig mit den Behandlungen dran. Ende Dezember 2019: „Augen sehr gut.“ Kleinere Schwankungen bleiben, aber wir haben uns mittlerweile bei einem Behandlungs-Rhythmus von etwa 3 Monaten eingependelt, womit die Stute gut klarkommt. Ende März 2022 sagte die Besitzerin zu mir: „Wenn wir dich damals nicht für mein Pferd gefunden hätten, hätte sie das Auge verloren. Und sie ist seitdem ein ganz anderes Pferd geworden.“ Gibt es einen besseren Lohn für meine Arbeit? Nein. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen.

Denn meine Aufgabe ist es nicht nur, den Tieren zu helfen, in Körper, Geist und Seele heil zu werden, sondern auch ihren Besitzern zu zeigen, wofür genau dieses Tier in ihr Leben getreten ist. Jedes Tier ist auf eine ganz besondere Weise mit seinem Besitzer verbunden und erfüllt in seiner Lebenszeit eine nur für diese Mensch-Tier-Kombination bestimmte Aufgabe.

Wenn die Menschen bereit sind, diese ihre Seelenthemen anzugehen, passiert auch bei den Tieren sehr viel Wunderbares. Das durfte ich schon des öfteren in meiner Praxis erleben.